✞Da stand Jesus vor mir Teil 2 - Kartenlegen (Blind Readings) und Channelings - kostenlose Engelorakel

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✞Da stand Jesus vor mir Teil 2

❤ Erscheinung Jesu❤
Bild: Treharris thank you
Teil 2
Da stand er, Jesus, vor mir und erklärte mir dir Welt ohne das ich es wußte.

Als ich ihm folgte und durch diese Öffnung ging, standen wir urplötzlich in einer Wüste. Es war so unglaublich und es war so real. Es war nicht wie bei einer Vision. Es war tatsächlich so, als hätte ich eine andere Welt oder einen fremden Ort dieser Welt mit einem Schritt körperlich betreten. Ich stand da und staunte – es war so unbeschreiblich bedeutend. Ich war erschüttert, berührt, erstaunt, fragend. Es waren so viele Gedanken und vor allem Gefühle in mir. Sogar die Wärme dieses anderen Raumes war für mich fühlbar genauso wie ein leichter zarter Wind, der einen kurzen Moment in meinem Haar spielte und über mein Gesicht strich.

Jesus überließ mich einen kurzen Moment des Staunens und als ich mich wieder zu ihm wandte, trug er das Gewand eines Hirten. Diese übliche banale Kleidung, die man auch auf christlichen Darstellungen sieht. Erst da wurde mir bewusst, dass ich nicht beachtet hatte, was er vorher trug und doch hatte ich dieses Wissen, dass er nun anders gekleidet war – in diesem weißen, antiken Hirtengewand.

Er beugte sich und setzte sich mit angewinkelten Knie hin. Nun sah ich auch den Stock in seiner Hand und mit dem malte er drei Kreise in den Wüstensand. Ich sah ihn fragend an und war total verwirrt von den Eindrücken. In mir tackerte nur ein Gedanke: „Jassi du spinnst. Das kann es nicht geben. Du bist verrückt geworden?!“ Jesus lächelte mich an und ich sah, wie sich sein Mund bewegte, doch ich hörte ihn nicht. Ich hörte nur meine Gedanken – meine Zweifel, mein Erstaunen. Er lächelte erneut und stand auf und ging auf mich zu.

Dann kniete er sich vor mich hin. Dies war der Moment, in dem ich gänzlich aus dem Ruder lief und meine Gedanken geradezu sirenenartig schrien. „Jassi, das darf nicht sein. Jesus darf sich nicht vor mich knien. Die Einzige, die sich hier hinknien muss, nein, die auch noch ihr Gesicht in den Sand werfen sollte, bin ich.“ Es war für mich einfach zu viel. Nein, das ging gar nicht.
Ich trat einen Schritt zurück und forderten ihn auf, aufzustehen. Er verneinte und rutschte auf den Knien an mich wieder heran.

Als er vor mir kniete, streckte er mir seine zur Schüssel geformten Hände entgegen, um mir etwas zu geben. Doch da war nichts in den Händen und ich verstand nun gar nichts mehr. Er nickte und zeigte mir mit einer Handbewegung, dass ich ihm meine Hände geben solle, damit er  mir, das für mich Unsichtbare, in die Hände legen dürfe. Zitternd und zweifelnd über das Geschehene streckte ich meine Hände entgegen und er legte mir etwas in die Hand.  Wieder kamen Gedanken: „Was soll das sein – da ist nichts?“

Er stand auf, drehte sich um, ging bis zu ein paar größeren Steinen, die wie Findlinge aussahen. In seiner Hand hielt er seinen Hirtenstock und er wandte sich noch einmal zu mir und nun verstand ich ihn: „Ich werde noch einmal zu dir kommen, wenn du innerlich ruhiger bist und mich hören kannst. Aber du wirst im richtigen Moment wissen, was ich dir gab.“  Er drehte sich um und ging mit seiner Herde Schafen von dannen. Diese Schafe sind mir vorher nicht aufgefallen. Ich denke, es ist eine Symbolik, die er mir zeigte.

Ich stand da und weinte vor Glück über das Erlebte und  auch Frust, weil ich es versaut hatte. Welcher Mensch, außer ich Trottel, würde so ein Gespräch verpassen wegen seiner eigenen Gedanken?! Aber dennoch hatte ich das Gefühl, Jesus nicht mit meiner geistigen Abwesenheit beleidigt zu haben. Es war ein erbärmliches Gefühl, so versagt zu haben. Obwohl mein inneres Wissen wusste, er liebt dich, so wie du bist. Er wird sich etwas dabei gedacht haben und er kennt deine Schwächen. Warum sollte er darüber urteilen?

Er verschwand und ich stand plötzlich in meinem Schlafzimmer. Als wäre ich nie woanders gewesen – die, unsere Realität, prahlte auf mich ein – unser Raum – er war auf einmal so schwer und bedrückend. Diese Ankunft von dieser liebevollen Energie in diese ‚kalte‘ Realität war wie eine unerwartete eiskalte Dusche, die einem um die Ohren gehauen wird.

Den Schlüssel  bzw. die Antworten hatte ich die ganze Zeit in mir - ES

Es kam der Tag an dem ich alles für ihn aufschreiben sollte und erst in diesem  Moment erfasste ich die Gesamtheit. Genau dafür war diese Erscheinung Jesu, denn nun weiß ich, was er uns allen mit diesen drei Kreisen sagen wollte.
Es ist da, das Wissen, seine Worte. Darum musste er sich nicht sorgen, denn vor ein paar Monaten war der Tag, an dem ich es verstehen und für euch aufschreiben sollte.
Es hört sich alles so verrückt an, aber es war als würde eine Schublade aufgehen und ich wußte was er mir für alle mitteilte. Es war wie die Saat in der Erde, die man nicht sieht, nicht spürt und auf einmal wächst diese kleine Pflanze als wäre sie schon immer dagewesen. Und das war erst der Anfang von allem. Ich schreibe Euch seit gestern davon, da sich heute noch mehr sonderbare Dinge ereignet haben die dazu führten dass ich es öffentlich niederschreibe obwohl es gänzlich verrückt klingt. Aber alles der Reihe nach!

Ein Wunder geschah

Jesus malte also drei Kreise, die sich ineinander befanden, mit seinem Hirtenstock in den Sand und gab mir etwas Unsichtbares.
Der Sinn des unsichtbaren Geschenkes erfuhr ich bereits einen Tag später am eigenen Leib. Es war eine Begabung. Das Talent zu heilen.  Um dies zu verstehen, verbrannte ich mir  am nächsten Tag nach der Erscheinung Jesu die Hand 2. und 3.Grades.
Natürlich wurde dies gefügt und unterlag nicht meinem eigenen Willen. Jedoch konnte ich diese Hand   innerhalb weniger Stunden heilen – Belege und Atteste sind vorhanden. Natürlich staunte ich nicht schlecht und wusste nicht ob ich das wollte.

Denn Heilung ist nicht mein Wunschthema.

Heute weiß ich, dass ein jeder der den Weg Jesus folgt in seinem Auftrag, den Himmel auf Erden zu bringen, dieses oder andere  Geschenke erhält. Es geht dabei nicht darum, ob wir dieses oder jenes Talent möchten.
Wer diese Aufgabe bekommt, dessen Herz hat Gott angesehen und geprüft und für diesen Job für gut befunden. Er ist überzeugt, dass wir gegen  den Strom schwimmen und überleben können. Denn für diese Arbeit ist ein mentaler Kreuzweg.
Von Bedeutung allerdings ist, dass wir es nützen können wenn wir es benötigen. Ebenso sollen wir damit lernen umzugehen und Erfahrungen zu sammeln.

Wir wurden reinkarniert um die Welt zu formen für einen positiven Wandel. Das selbe versuchte Jesus bereits vor 2000 Jahren und er hat es nie aufgegeben. Er sendet Seelen im Einvernehmen, wie uns, auf diese Welt um Liebe und Wissen zu lehren.  Die meisten von uns können sich bei ihrer Geburt natürlich nicht an ihre Aufgabe erinnern und wachsen erst einmal als Menschlein mit menschlichen Regeln auf.

Aber da sind dann diese leisen Rufe, in Form von Gefühlen. Talente die Angst machen aber auch zum Staunenauffordern. Die Begegnungen, Zufälle und Situationen. Wir werden wieder langsam herangeführt an unsere Aufgabe. Wir fallen, stehen auf, leben, lieben und leiden, lachen und weinen, aber immer beschützt um zu lernen. Und die meisten von uns empfinden intensiver als Otto Normal und es wäre sicherlich einfacher nicht auf alles so sensibel programmiert zu sein.
Wir benötigen jedoch all diese menschlichen und all diese spirituellen Erfahrungen und Kenntnisse. Wir müssen uns erinnern wer wir waren bevor uns die Menschen sagten wer wir sind.

Was ist den nun unsere gemeinsame Aufgabe?

Jetzt wo ich die Zeilen für dich schreibe, spüre ich dich. Und jetzt wo du  meine Worte  liest, wirst du mich spüren. Wir sind nicht allein – wir begleiten uns auf der Welt durch unsichtbare Bänder. Ob  fremd oder bekannt. Unsere Herzen interagieren miteinander.
Hinweg über viele Kilometer berühren dich Herzen die gerne im Moment bei dir körperlich wären und es doch sind, auf eine andere fast magische Art und Weise. Weil wir  eben mit der Herzens-Energie interagieren.
Ich möchte dir nur sagen: Ich sehe dich in meinem Herzen und umarme dich!  Danke dass es dich gibt auch wenn wir uns nicht sehen können
Und all diese nicht mit dem Auge erkennbaren Interaktionen sind es, welche zu einem starken geistigen Energiefeld wachsen und sich erweitern.
Dabei hilft das Verständnis der drei Kreise... Fortsetzung die Begegnung mit Jesu Teil 3






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