Die besten Geschenke sind die aus dem Herzen

Die drei großen Könige kamen mit ihren schönen Gabe. Als die Hirten dies sahen und von dem neuen König hörten, wollten sie ebenfalls diesen Jungen sehen. Diesen außergewöhnlichen König des Friedens.

Bevor sie jedoch zu diesem Baby gingen, nahmen sie Geschenke. Als Hirte hat man kein Gold so wählten sie aus dem Beste was sie hatten. Sie nahmen Honig, Früchte und weiße Tauben.

Während die Könige ihre schöne und kostbare Geschenke brachten, liefen auch die Hirten von ihren Herden weg und rannten zu dem Kind. Alle brachten ihre Gaben mit.

Dies sah eine junge Hirtin und sie wollte auch unbedingt diesen kleinen König sehen. Alleine die Gedanken an ihn erfüllten sie mit tiefer Liebe, Hingabe und Glauben. Die junge Frau wollte unbedingt das Kind besuchen, darum bat sie ihre Familie sich um ihre Herde zu kümmern

Sie ging die Hügel hinunter und sah wie die drei heilige Könige die Krippe betraten, in der sich Maria und Josef um das Jesuskind kümmerten.

Als sie näher kam, sah sie auch die Hirten und wie alle ihre Geschenke übergaben.

Die arme Hirtin bemerkte dass sie selbst dem Jesuskind nichts zu bieten oder zu schenken hatte. Also sah sie sich in der Hügeln um. Sie ging auf und ab, aber sie konnte nichts finden.

Am Ende begann sie bitterlich zu weinen. Sie schämte sich, weil sie nichts für das Jesuskind finden konnte.

Als der Engel, der die Könige und Hirten gerufen hatte, die arme kleine Hirtin weinen sah, sagte er zu ihr: „Weine nicht mein Kind!“

Das Mädchen blickte auf und der Engel sprach weiter. „Weine nicht weil du keine Gaben hast, es gibt nichts Besseres als mit Liebe gegebene Blüten und das was dem Fluss der Tränen zum Leben erwacht.“

Sie verstand nicht. Doch dann berührte der Engel den Boden und aus dem Sand auf dem ihre Tränen tropften entsprang ein schöne Rose.

Die Hirtin nahm die Blüte und ging mit einem Lächeln zu dem heiligem Kind.

Ich wünsche Euch ein engelhaftes und zauberhaft magisches Wochenende