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James, mein Wunschbaum

Zum Nachdenken

James ist mein Apfelbaum und er ist nicht gerade groß aber wunderschön und ich liebe den Kleinen.
  
Ich liebe generell  Bäume. Sie wirken so mächtig wie Elefanten und so geduldig. Tag ein, Tag aus, stehen sie an der selben Stelle und das über Jahrzehnte und geben ein Gefühl der Sicherheit.

Viele umarmen Bäume, was ich sehr gut verstehen kann. Aber auch andere Pflanzen liegen mir am Herzen.

Neueste wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass Pflanzen reagieren. Es soll nicht viel Unterschied zwischen den Emotionen von Tieren und Pflanzen sein. Ok, für viele schwer vorzustellen, für mich nicht. Schließlich lebt es und was lebt sollte man auch sanft behandeln vor allem wenn es so wehrlos wie ein Tier oder eine Pflanze ist.

Jedes Jahr kaufe ich mehrere reduzierte Pflanzen um ihnen das Leben zu retten. Und jedes mal sind es dann die Pflanzen die am besten und schönsten wachsen und blühen? Zufall?

Vor längerer Zeit erzählte mir eine Freundin, dass sie in ihrer Studienzeit auch ausprobierten ob Pflanzen reagieren. Dazu nahmen sie zwei Melonen und schlossen diese an Forschungsgeräte an. Nichts außergewöhnliches tat sich. Dann kam ein Student hereingeplatzt und raste auf einer der Melonen  zu und zerhackte diese mit einem längeren Messer. Sofort gab es arge Ausschläge auf der anderen, unberührten Melone. Dies konnte nicht durch die Bewegung im Raum geschehen, denn genau das wurde zuvor abgesichert..

Als ich das hörte, wurde mir richtig schlecht bei der Vorstellung. Klar, warum sollte eine Pflanze keine Emotionen haben... nur weil sie nicht, für uns ersichtlichn ihre Gefühle mitteilen kann.

Zurück zu Bäumen.

Wegen einem Bericht und einer Recherche auf
www.Psihunter.de waren wir auf Reisen.  Dabei kamen wir an einen heiligen Ort dessen Hauptakteur ein Baum auf einem ehemaligen Grab war. Er war/ist behängt mit bunten Bändern.  Bei den Recherchen erfuhren wir, dass es zu uralten Zeiten schon Brauch war Bäume als heilig anzusehen.

Ein Baumritual, aha, das war für uns höchst interessant! Ach das war einfach klasse und brachte richtig Freude auf. Die alten Mythen und Glaubensformen, Rituale usw.

Der Baumkult bezeichnet die Verehrung von Bäumen, Baumgruppen und heiligen Hainen. Sie können als die Epiphanie mythologischer Wesen selbst, als deren Symbol oder deren Sitz betrachtet werden. Baumverehrung ist bis in die Gegenwart bei zahlreichen Völkern der Erde verbreitet.   Im Altertum kannten die mesopotamischen Kulturen sowie Griechen, Germanen, Juden, Kelten, Römer und Slawen geweihte Bäume oder Haine. (Wikipedia)

Besondere Exemplare oder Bäume an heiligen Orten wurden geschmückt. Diese Bänder soll(t)en Wünsche erfüllen.

Das sah so herrlich aus und es war eine ganz besondere, wohltuende, magische Energie zu spüren. Darum lud ich Menschen ein, welche Wünsche von Bedeutung hatten.  Wir banden gemeinsam ihre Wünsche in Form von unterschiedlichen bunten Bänder an James.

Einige Wünsche wurden bereits erfüllt und seltsamerweise immer wenn das jeweilige Band von alleine abriss und vom Wind fortgetragen wurde.

Darum lade ich Euch ein, wer einen besonders wichtigen Wunsch hat, darf mir sein Bändchen senden und ich knote es an James. Denn nicht jeder hat einen James oder gar einen Garten.

Wenn James mit Bändern zu sehr verhängt werden sollte, wähle ich einen anderen Baum. Gerne schicke ich Euch Fotos.

Ich jedenfalls finde dieses Ritual sehr schön und bedeutend.




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