Maria, Jesus Mutter, bat um eine Münze der Heilung?

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Maria, Jesus Mutter, bat um eine Münze der Heilung?

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Veröffentlicht von Jasmina in Wunder · 1 Dezember 2020
Tags: WunderCatherineMünzeMedaille
Eine junge Frau Namens Catherine Laboure behauptete zwei Marien-Erscheinungen erlebt zu haben. Und diese Aussage führte zu einer Wundermedaille welche Kranke heilen solle.

Aber ich beginne am Anfang.

Catherine wurde im Jahre 1806 als achtes von zehn Geschwistern geboren.  Neun Jahre nach ihrer Geburt verstarb ihre Mutter und sie mußte zu ihrer Tante ziehen. Zwei Jahre später, also mit 11 Jahren, zog sie Nachhause zurück, da  ihre ältere Schwester 1818 bei den Töchtern der christlichen Liebe vom heiligen Vinzenz von Paul (Filles de la Charité) eintrat. Catherine führt fortan gemeinsam mit ihrer Schwester Tonine den Haushalt.

Er mit 18 Jahren durfte sie eine Schule besuchen und somit schreiben und lesen lernen.

Im April 1830, im Alter von 24 Jahren, erlaubte ihr der Vater en Eintritt in die Gemeinschaft der Töchter der christlichen Liebe in Paris.

Am 19. Juli des selben Jahres soll sie ihre erste Marienerscheinung gehabt haben. Eine weitere Erscheinung fand am 27. November des selben Jahres statt.

(Quelle Wikipedia) Catherine berichtete, dass sie Maria innerhalb eines ovalen Rahmens auf der Erdkugel stehend sah. Die Erscheinung sei von den Worten „O Maria, ohne Sünde empfangen,  bitte für uns, die wir unsere Zuflucht zu dir nehmen“ umgeben gewesen.  Außerdem habe sie einen großen Buchstaben M mit einem Kreuz darüber und  die stilisierten Herzen Jesu  und Marias gesehen. Diese Erscheinung habe ihr aufgetragen, mit diesen  Bildern Medaillen zu prägen und versprochen „alle, die sie tragen,  werden große Gnaden empfangen“.

Catherine erzählte ihrer Oberin und dem Beichtvater Pater Aladele  von dieser Vision, doch beide glaubten ihr zunächst nicht. Nach einer  neuerlichen Marienerscheinung erhielt Pater Aladele im Jahr 1832 vom  Erzbischof de Quelen die Erlaubnis zum Prägen der Medaillen. Wunderbare  Heilserfahrungen machten die Medaille sehr populär und führten zur  Bezeichnung „Wundertätige Medaille“. Die Verkündigung des Dogmas von der  unbefleckten Empfängnis Marias durch Papst Pius IX. am 8. Dezember 1854 förderte die Verbreitung dieser Medaille. (Quelle Wikipedia)

Die zwei Zentimeter große Medaille wurde 1832 von dem  Goldschmied Adrien Vachette nach den detaillierten Beschreibungen Catherines entworfen.

Auf der Vorderseite ist Maria mit einem Heiligenschein und Umhang abgebildet.  Die junge Frau Maria steht dabei auf einer Erdkugel und unter ihren Füßen windet sich eine  Schlange als Sinnbild des besiegten Bösen.

Strahlen gehen von den Händen aus, von denen Maria in der Erscheinung sagte, dies sei ein "Sinnbild der Gnade, die ich über jene  ausgieße, die mich darum bitten".

Das Bild auf der ovalen Medaille ist von einem ebenso ovalen  Spruchband mit dem kurzen Bittgebet an die Gottesmutter umgeben. Jedoch meist in französisch.

Auf der anderen Seite der Münze welche Catherine aus der Erscheinung ausgefüht hat, ist mittig ein mit Kreuz verziertes "M" eingeprägt.

Diese Medaille  findet sich heutzutage oftmals in einen Rosenkranz eingearbeitet. Ein Tragen an einer dünnen Kette oder lose in der Tasche soll die Heilwirkung nicht mindern.

Ob die Medaille tatsächlich Heilwirkung hat, kann ich nicht sagen, denn alle anfänglichen Behauptungen gingen damals vom Orden der Catherine aus. Jedoch über die Zeit mehrten sich solche Erzählungen auch von Gläubigen. Und deshalb erhielt sie den Namen: Wundertätige Medaille".

Aber sicherlich ist es möglich dass die Medaille zur Heilung beitrug. Ob durch den Ideenkomplex vieler Menschen (Macht der Gedanken, Glaube versetzt Berge) oder durch die Jungfrau Maria. Wer weiß das schon?! Und in dem Fall, sobald jemand geheilt ist, ist es doch egal, warum, so lange es aus guter Energie kommt.

Ich habe hier mal auf Amazon diese Münze herausgesucht. Es gibt sie von 5,9 Euro bis in alle Preisklassen, je nach Material. Vielleicht in der heutige Pandemiezeit ein schönes Geschenk oder eine nette 2020 Pandemie Geste für unsere Nächsten.






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