So sind Redewendungen entstanden

Veröffentlicht von Jasmina in Zum Nachdenken · 23 April 2024

Früher wurde Urin verwendet, um Tierhäute zu bräunen, so dass Familien früher in einen Topf gepinkelt haben und dann einmal am Tag zur Gerberei verkauft wurde. Wenn du das machen musst, um zu überleben, dann wärst du nach dem Spruch: "Pinkeln arm". ”

Aber schlimmer als das, waren die wirklich armen Menschen, die sich nicht einmal einen Topf leisten konnten; "sie hatten keinen Pinkelntopf" und waren die niedrigsten der Unteren.

Wenn du dir das nächste Mal die Hände waschst und dich beschwerst, weil die Wassertemperatur nicht nur so ist, wie es dir gefällt, denke darüber nach, wie die Dinge früher waren.

Hier ein paar Fakten:

Die meisten Menschen haben im Juni geheiratet, weil sie im Mai ihr jährliches Bad genommen haben und für Juni noch ziemlich gut rochen. Seit sie jedoch anfing zu riechen, trugen die Bräute einen Blumenstrauß, um den Körpergeruch zu verbergen. Deshalb die heutige Gewohnheit, einen Blumenstrauß bei der Hochzeit zu tragen.

Die Badezimmer bestanden aus einer großen Badewanne voller heißem Wasser. Der Mann des Hauses hatte das Privileg des sauberen Wassers, dann alle anderen Kinder und Männer, dann die Frauen und schließlich die Kinder. Das letzte aller Babys. Bis dahin war das Wasser so schmutzig, dass ich wirklich jemanden darin verlieren könnte... Daher das Sprichwort: "Wirf das Baby nicht mit dem Badewasser weg! ”

Die Häuser hatten Strohdächer, dickes Stroh hoch gestapelt, darunter kein Holz. Es war der einzige Ort, an dem die Tiere warm wurden, also lebten alle Katzen und andere Kleintiere (Mäuse, Käfer) auf dem Dach. Als es regnete, wurde es rutschig und manchmal rutschten die Tiere aus und fielen vom Dach, was zur Sprache kam: "Es regnet Katzen und Hunde.”

Nichts konnte verhindern, dass Dinge ins Haus fallen. Das stellte ein echtes Problem im Schlafzimmer dar, wo Käfer und andere Exkremente dein schönes, sauberes Bett ruinieren konnten, daher kam es in Mode ein Bett mit großen Pfosten und ein über der Oberseite hängendes Bettlaken zu versehen. So entstand die Betten mit Baldachin.

Der Boden war Erde. Nur die Reichen hatten mehr als nur Dreck, was die Leute dazu veranlasst hat, den Satz "dreckiger Armer" zu prägen.”

Die Reichen hatten Schieferböden, die im Winter rutschig wurden, wenn sie nass wurden, also streuten sie die Drille (Stroh) auf den Boden, um nicht auszurutschen. Als der Winter vorüberging, fügte man noch mehr Drill hinzu, bis als man die Tür öffnete, alles nach draußen rutscht. Ein Stück Holz wurde am Eingang platziert, wodurch ein "dreifacher Boden" geschaffen wurde. ”

Früher wurde in der Küche mit einem großen Ofen gekocht, der Topf hing immer über den Fuer. Jeden Tag haben sie das Feuer angezündet und Sachen in den Topf gelegt. Sie aßen hauptsächlich Gemüse und bekamen nicht viel Fleisch. Sie aßen den Eintopf zum Abendessen, ließen die Reste im Topf, um sich über Nacht kalt zu machen und dann am nächsten Tag von vorne anzufangen. Manchmal enthielt der Eintopf Essen, das schon seit geraumer Zeit da war, und deshalb reimte man damals in England: "Heiße Erbsen, kalter Porridge, Erbsenbrei im Topf, neun Tage alt.”

Manchmal konnten sie Schweinefleisch bekommen, wodurch sie sich sehr besonders fühlten. Wenn die Besucher kamen, hängten sie ihren Speck auf, um dies zu zeigen. Es war ein Zeichen des Reichtums, das ein Mann "den Speck nach Hause bringen könnte. "Sie würden etwas abschneiden, um mit den Gästen zu teilen, und alle setzten sich hin und kauen das Fett ab."

Wer Geld hatte, hatte Teller aus Zinn. Lebensmittel mit hohem Säuregehalt haben dazu geführt, dass ein Teil des Bleis über die Nahrung aussickerte, was den Tod durch Bleivergiftung verursacht hat. Das kam häufiger bei Tomaten vor, also galten die Tomaten in den nächsten 400 Jahren als giftig.

Das Brot wurde je nach Staat geteilt. Arbeiter haben den Brotboden gegessen, die Familie blieb die Mitte, und die Gäste erhielten die obere Seite oder die "Obere Kruste". ”

Bleibecher wurden verwendet, um Bier oder Whiskey zu trinken. Die Kombination hat die Trinker manchmal für ein paar Tage umgehauen. Jemand, der die Straße entlang ging, würde sie für tot gehalten haben und für die Beerdigung vorbereiten. So legte man sie ein paar Tage auf den Küchentisch und die Familie traf sich und aß und trank und wartete darauf, ob die Toten wieder aufwachen und diese Gewohnheit erschuf es eine Totenwache zu feiern.

England ist alt und klein und es begann, dass den Leuten die Orte zum Beerdigen von Menschen ausgingen. Also gruben sie Särge ein und brachten die Knochen nach der Verwesung in ein Knochenhaus. So konnten sie das Grab wieder nutzen. Bei der Öffnung dieser Särge wurde im Durchschnitt 1 von 25 Särgen gefunden, welcher Kratzspuren im Inneren hatten und sie bemerkte, dass sie Menschen lebendig begraben hatten. Also wurde ein Seil am Handgelenk der Leichen gebunden. Durch den Sarg und in Richtung über den Boden führte dieses Seil zu einer Glocke. Jemand müsste damals die ganze Nacht auf dem Friedhof sitzen (Nachtschicht. ) um die Glocke zu hören.

Wer hat gesagt, dass die Geschichte langweilig ist?

(Anonym)

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