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Neuigkeiten zu dieser Vision:

Inzwischen wurden wir von "Fachleuten" kontaktiert, die folgendes dazu mitteilen möchten:

Als Kalifat wird ein Reich, ein Herrscher oder ein Amt bezeichnet. Das Amt wird von einem Kalifen geführt, welcher den Stellvertreter Gottes auf Erden darstellt.
Im Grund ist es auch eine muslimische Regierungsform und der Kalif stellt gleichzeitig das Oberhaupt dar. Bekleidet sind Kalifen mit einem Turban.

In der Gegenwart gibt es zwei Personen (Vater und Sohn) welche ein Kalifat errichten wollen. Aus Sicherheit und wegen der aktuellen Zeitgeschichte erwähnen wir hier nicht, wer diese Personen sind,
welche im Moment dieses Ziel anstreben.


Vision vom 24.03.2007
(Diese Grafik ist kein Kunstwerk. Dieses Bild soll nur die Symbole aufzeigen)
Es ging um einen Turban-Mann! Ich sah es wie folgt: Ich fand mich im All, wie üblich, als Beobachter. Ein Mann flog in den Kosmos.
Rechts unter mir sah ich die Erde. Es war ein atemberaubender
wunderschöner Anblick. Links oben von mir stand der Mond. Neben
dem Mond schwebte dieser Mann.
Er hatte einen dunkelblauen fast schon Lila-farbenen Kaftan an und trug einen Turban in rot. In der Hand hielt er einen Wasserkrug welchen
er auf die eine Hälfte der Erde übergoss. Ich sah dann, dass die eine Erdhälfte unter Rauch versank. Als er die andere Hälfte mit dem Krug übergoss,
stand die Welt in Brand.

Plötzlich befand ich mich auf einer zertrümmerten Straße in einer mir unbekannten Stadt. Vieles brannte, es sah verheerend aus, wie nach einem Krieg.
Die Leute schrien und liefen panisch durcheinander. Menschen klagten und weinten vor Schmerz und Trauer. Die Luft war stickig vom Staub und vom Rauch der
Brände. Eine Frau mit Kopfbedeckung ging an mir vorbei und sie sah ein halbnacktes bewusstloses Kind auf dem Gehsteig liegen und ich höre ihre Gedanken:
Ich werde dieses Kind, dieses Ungläubige, zu Gott führen. Sie nimmt ein Tuch und erstickt das Kind mit einem hasserfüllten Blick in dem Glauben dass sie das richtige tut.

Ich wurde aus der Vision herausgeholt und sah gleich eine weitere.
Vor mir steht ein Schild und ich erkenne, dass ich mich in einem mir bekannten Ort, genau an einer Kreuzung, befinde. Es scheint gegen Nachmittag zu sein und es es macht den Eindruck als wäre es Herbst. Denn das Gras ist nur noch karg und dunkelgrün, es sieht aus als wäre das Wachstum gestoppt worden. Wie dies nun mal im Herbst ist, wenn die Pflanzen nicht mehr so wachsen. Oben auf den Wiesen liegt leichter Schnee, ganz wenig, wie bestäubt. Auf einmal entsteht eine ganz eigenartige Stille und Energie im Raum – eine beklemmende Atmosphäre, die ich so nicht kenne und kaum beschreiben kann.
Als wäre alles in diesem Moment gestoppt worden.

Die Erddrehung, die Zeit, wie bei einem Video das man auf Pause
setzt. Abrupt hört diese Stille auf und ein Zug entgleist. Ich sehe es, weil ich 200 Meter entfernt von einem Bahngleis stehe undein Linienflugzeug fällt grundlos vom Himmel. Als hätte sich etwas mit dem Magnetismus geändert, alles spielte verrückt, die Autos usw. Dann hörte ich einen Spruch den man zu mir sagte, aus einer unbekannte Quelle.

„Wenn der Mond das Zeichen erkennt,
die Uhr schneller rennt,
der Westen sich findet,
die Zukunft sich bindet!“

 
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